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30 Jahre Porsche Carrera Cup Deutschland Förch Racing gratuliert mit einzigartigem Anniversary Car

Der Porsche Carrera Cup Deutschland befindet sich auf der Zielgeraden seiner 30.
Saison. Zum Jubiläum des weltweit ersten und hierzulande schnellsten Markenpokals
gratuliert Förch Racing auf besondere Weise – mit einem speziell für das
Rennwochenende am Sachsenring (27.09. – 29.09.) designten Anniversary Car.
Für den Look des Jubiläums-Porsche hat sich Förch Racing, der Rennstall des
gleichnamigen Direktvertrieb-Unternehmens für das Kfz- und Bauhandwerk, etwas
Außergewöhnliches einfallen lassen: Auf dem in Dunkelblau gehaltenen Boliden werden in
rot umrandeten Waben die 603 Namen von den Piloten verewigt sein, die seit 1990 im
Porsche Carrera Cup Deutschland gestartet sind. Besondere Ehrung erfahren dabei die
bisherigen Champions des Markenpokals – so sind die Namen aller Meister inklusive eines
stilisierten Siegerpokals in Gold abgebildet. Wer also genau hinsieht, kann auf dem speziellen
911 GT3 Cup den Namen des ersten Titelträgers, Olaf Manthey, oder den Schriftzug von
Philipp Eng entdecken, dem bisher als Einzigem das Kunststück einer Titelverteidigung
gelang.

Tourenwagen-Routinier im Jubiläumsfahrzeug
Der Niederländer Jaap van Lagen wird beim Saisonfinale am Sachsenring das Anniversary
Car mit der Startnummer 9 steuern. Aktuell belegt der Fahrer von Förch Racing den fünften
Platz in der Gesamtwertung. Zusammen mit den weiteren Piloten des Teams, dem Schweden
Gustav Malja und dem Rookie aus Irland, Reece Barr, hofft die Mannschaft auf ein
erfolgreiches Abschneiden in den beiden letzten Rennen des Jahres.

„Eine Huldigung für ein großes Stück Motorsportgeschichte“
Holger Thrun, Konzerngeschäftsführer Supply Chain Management beim
Familienunternehmen Förch, über das Anniversary Car: „Wir feiern dieses Jahr das 30-
jährige Jubiläum des Porsche Carrera Cup Deutschland. Gleichzeitig feiert Förch Racing sein
zehnjähriges Bestehen. Mit diesem besonderen Auto wollen wir unsere starke Verbindung
zum Porsche Carrera Cup demonstrieren und gleichzeitig dem prestigeträchtigen
Markenpokal eine spezielle Ehrung zu Teil werden lassen. Unsere Huldigung für ein großes
Stück Motorsportgeschichte.“

Über FÖRCH
Mit einem konsolidierten Jahresumsatz von 440 Mio. Euro (2018) ist Förch einer der
führenden deutschen Anbieter von Produkten für Handwerk und Industrie. Die heutige
Firmenzentrale in Neuenstadt am Kocher (Baden-Württemberg) liegt unweit der einstigen
Keimzelle des Direktvertriebsunternehmens. Was bei anderen Branchen die viel zitierte
Garage ist, war bei Gründer Theo Förch 1963 die elterliche Scheune. Heute sind mehr als
100.000 Werkstatt-, Montage- und Befestigungsartikel im Programm – doch Förch ist zu
100 % ein Familienunternehmen geblieben, für das der Faktor Mensch und der persönliche
Kontakt nach wie vor eine tragende Rolle spielt.
Von den aktuell 3.250 Mitarbeitern sind allein 2.000 im Außendienst tätig, die qualifiziert
beraten und in den Diensten von mehr als 300.000 Kunden weltweit unterwegs sind.
Daneben gibt es in Deutschland mittlerweile 31 Verkaufs-Standorte, darunter ausgewählte
24/7 Niederlassungen, bei denen sich die Handwerker rund um die Uhr selbst einbuchen
können. Mit einer profunden E-Commerce-Strategie wird der Multi-Channel-Ansatz im
Vertrieb komplett. Besonders stark wächst momentan das Auslandsgeschäft, das mit dem
Heimatmarkt mittlerweile auf Augenhöhe liegt. So gibt es bereits über 55 Ländervertretungen
weltweit, sowie 23 dezidierte Ländergesellschaften.

Foto-Copyright: Quelle Förch.
Pressekontakt: Förch; Oliver Stöker; Tel.: +49 7139 95 15550; E-Mail: oliver.stoeker@foerch.de
Pressekontakt: IKmedia; Andreas Hempfling; Tel.: +49 911 570 320 – 16; E-Mail: ah@ikmedia.de

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